Dauerhaft spenden und helfen ...
Durch Ihre dauerhafte Futterspende an Tierheim Tierfutter können wir Monat für Monat vielen Tieren helfen.

Die Situation in den einzelnen Tierheimen

White Paw e.V.

Willkommen bei WHITE PAW Organisation e.V.

White Paw Organisation e.V. ist eine gemeinnützige Organisation mit Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz.
Der Verein wurde 2012 gegründet, mit dem Ziel sich aktiv und nachhaltig im Tierschutz im In- und Ausland einzusetzen.

Wir arbeiten rein ehrenamtlich und unser Schwerpunkt ist die Hilfe vor Ort.

Lernen Sie uns kennen

White Paw Organisation e.V. wurde 2012 gegründet, mit dem Ziel sich aktiv im Tierschutz im In- und Ausland einzusetzen.

Im Ausland sind wir v.a. in Gegenden aktiv, welche im Tierschutz wenig beliebt sind, wie zum Beispiel in Polen oder der Ukraine.

Unser Schwerpunkt ist immer die Arbeit vor Ort.

In den Tierheimen konnten wir im Laufe unserer Zusammenarbeit wesentlich zur Grundversorgung der Tiere beitragen:

Futter, medizinische Versorgung, Kastrationen, aber auch bauliche Maßnahmen wurden dank der Spenden bezahlt. Dabei achten wir auf größtmögliche Transparenz. Wir vermitteln auch Hunde und Katzen, die dringend ein Zuhause benötigen.

2013 haben wir unser Engagement auf sogenannte „Nutztiere“ erweitert und unseren eigenen Schutzhof „die Wilde Hilde“ gegründet. Mittlerweile leben dort mehr als 100 Rinder, Schafe, Schweine und Pferde.

Alle Mitglieder von White Paw arbeiten ehrenamtlich.

Mehr erfahren könnt Ihr unter: https://www.white-paw.de

 

Tierfutternothilfe Augsburg e.V.

Über unseren Verein:

Für rund 1.500 Tiere in Stadt und Land Augsburg wird der Napf regelmäßig mit Leckereien aus der Tierfutternothilfe Augsburg e.V. gefüllt. Der gemeinnützige Verein versorgt seit 2010 Haustiere von Menschen mit geringem Einkommen.

Die Ausgabestelle der Tierfutternothilfe Augsburg e.V. in der Jakober-Vorstadt ist zweimal im Monat eine wichtige Anlaufstelle für Tierbesitzer*innen. Der Verein, eine Art Tafel für Tiere, gibt monatlich Tierfutter, Näpfe, Bettchen und weiteres Zubehör aus. Gegründet wurde die Tierfutternothilfe, damit niemand aus einer finanziellen Not heraus seine Tiere abgeben muss. Denn eine Trennung wäre für die Tiere, die Teil der Familie sind, schmerzvoll.

„Genau wie Menschen fühlen sich Tiere ihrem Zuhause und ihren Bezugspersonen verbunden,“

weiß Kathrin Hellinger, Gründerin und Vorsitzende des Vereins. Und auch für die Menschen ist das Haustier oft ein wichtiger Ansprechpartner und Tröster – gerade in einer persönlichen Notlage.

Neben Futter und täglichem Bedarf unterstützt der Verein nach Rücksprache auch mit Zuschüssen zu Tierarztkosten. Der Verein unterstützt hauptsächlich Erwerbslose und Rentner*innen.

Die aktuellen Kostensteigerungen in jedem Bereich des täglichen Lebens ist für den Verein spürbar:

Monat für Monat melden sich dort weitere Bedürftige an. Die Tierfutternothilfe musste in den letzten Jahren zweimal größere Lagerräume anmieten, um die benötigten Futtermengen unterbringen zu können.

Auch, wenn Tierhaltung durchaus an Geld gebunden ist, geht es den Tieren bei Menschen mit geringem Einkommen nicht schlechter. Denn wichtiger als der Kontostand ist die Einstellung, wie Kathrin Hellinger erzählt: „Wir unterstützen diese Tierbesitzer, weil es den Tieren trotz des niedrigen Einkommens gut geht und sie liebevoll versorgt werden. Viele Menschen verzichten selbst auf Dinge, damit ihre Katze alles hat.“

Wer den Verein unterstützen oder einfach einmal kennenlernen möchte, findet alle Kontaktdaten und die aktuellen Öffnungszeiten

unter www.tierfutternothilfe-augsburg.de

Pet Crew e.V.

Mit Herz und Verstand im täglichen Einsatz.
PetCrew e.V. ist ein eingetragener Verein

Die Aufgaben des Tierschutzvereins PetCrew e.V.
Nach § 1 des Tierschutzgesetzes trägt der Mensch die Verantwortung für das Tier als Mitgeschöpf und hat dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen.

Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

Wir sind der Meinung Tierschutz ist in eine gemeingesellschaftliche Aufgabe.

Wir möchten mit der Gründung des Tierschutzvereins
PetCrew e.V. alle Kräfte bündeln, um gemeinsam wirksame Tierschutzarbeit zu leisten.

  • Hilfe für alle in Not geratenen und verletzten Tiere
  • Ansprechpartner für alle Hilfe suchenden Tierhalter/Tierfreunde
  • Unterstützung bedürftiger, überforderter oder kurzfristig in Not geratener Tierhalter.
  • Vermittlung in Not geratener Tiere
  • Eindämmung der unkontrollierten Vermehrung von Katzen, Hunden und Kleintieren, dazu gehören gezielte Kastrationen bei frei- und in Gemeinschaft mit Menschen lebenden Katzen. Kontrolliertes Wiederaussetzen der frei lebenden Katzen am Fundort und deren Versorgung.
  • Zusammenarbeit mit Vereinen und Tierheimen gleicher und ähnlicher Zielsetzung.
  • Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit, u.a. über unsere Homepage und in sozialen Medien, durch Aufklärung in Grundschulen über die Bedürfnisse und die würdige und artgerechte Haltung von Hunden, Katzen und Kleintiere

Verbesserung der allgemeinen Situation für Straßenhunde

Wir arbeiten mit dem Public Shelter Bistrita und mit Salvati Animalele in Baia Mare zusammen und möchten gemeinsam mit unserer Tierschutzarbeit die Gegebenheiten in den Tierheimen um vieles Verbessern. Die Zustände vor Ort sind meist miserabel, die Tierheime sind überfüllt, die Gelder reichen meist nur für das nötigste. Hier möchten wir Aktionen ins Leben rufen um Futter- aber auch Sachspenden zu sammeln um unsere Partnertierheime dementsprechend zu Versorgen.
Baia Mare liegt im Nord-Westen von Rumänien und zählt ca. 135.000 Einwohner. Wie viele rumänische Städte und Gemeinden hat auch Baia Mare das Problem von streunenden Hunden. Sie wurden von ihren Besitzern oder Urlaubern herzlos ausgesetzt und vermehren sich unkontrolliert.
Seit einigen Jahren versuchen einheimische Tierschützer und Tierfreunde, diesen traurigen Trend zu stoppen. Der Tierschutzverein PetCrew e.V. sammelt Geld für Kastrationen, Operationen und die Versorgung der Tiere mit Nahrung.
Unser großes Ziel ist es den Hunden in Rumänien mit dem Bau eines eigenen Hundehauses zu Helfen. Ein Ort an dem sie bis zu ihrer Vermittlung oder auch dauerhaft versorgt werden und somit keine Qualen mehr erleiden müssen.

Schwerpunktmäßig im In- und Auslandstierschutz tätig.

Tierschutz zu jeder Zeit

Wie ist es eigentlich in Rumänien? Was machen die Helfer vor Ort? Wie erfahren wir von Tieren, die unsere Hilfe benötigen? Was passiert bis zum Zeitpunkt ab dem wir euch unsere Schützlinge zeigen? Welche Projekte haben wir?
Weitere Infos erhaltet Ihr immer auf unserer Homepage www.pet-crew.de

Tierheim Freiburg im Breisgau e.V.

UNSER EINSATZ FÜR TIERE

Der Tierschutzverein Freiburg früher und heute

Der Tierschutzverein Freiburg e. V. wurde bereits 1893 von Karo Lina Stähelin und Else Kapferer gegründet und ist somit einer der ältesten Tierschutzvereine Deutschlands.

Diese zwei resoluten Frauen waren ihrer Zeit in puncto Tierschutz weit voraus. Hauptursachen der Gründung des Vereines waren die schrecklichen Umgangsformen mit Hofhunden und den Pferde-Zug-Gespannen, die zu dieser Zeit massenhaft in Freiburg und Umgebung unterwegs waren.

Fräulein Stäbelin und Frau Kapferer kämpften unerbittlich und unermüdlich gegen die damaligen Verhaltensweisen gegenüber Tieren, fuhren auf Bauernhöfe um aufzuklären und nahmen Tiere auf.

1899 wurde das Tierasyl in der Hans-Jakob-Str. aufgebaut um herrenlosen und geschundenen Tieren ein Obdach zu geben. Dieses Heim bestand fast 100 Jahre lang an dieser Stelle bis man im Mai 1995 in das jetzige Tierheim umgezogen ist. Die Räumlichkeiten waren einfach viel zu beengt und entsprachen nicht mehr dem Standard, außerdem war das Tierasyl mittlerweile völlig umbaut von Wohnhäusern, einem Altersheim etc. Doch der Umzug war nur eine Zwischenstation in der Geschichte des Tierheims.

Das jetzige Tierheim hat sich bis heute permanent weiterentwickelt und wird auch zukünftig weiter wachsen.

So konnten wir z.B. im Jahr 2017 unsere Katzen- und Kleintierstation ausbauen und eine neue Igelstation errichten, in der jedes Jahr ca. 80 junge, kranke und geschwächte Igel ihren Winterschlaf verbringen und von uns fit für das Frühjahr gemacht werden, um nach einer Auswilderung wieder eigene Wege gehen können.

Ganz aktuell haben wir eine Krankenstation in einem Nebengebäude eingerichtet. Unsere Hunde leben in insgesamt vier Hundehäusern mit 24 Zwingern. Unser ganz großes Ziel für die Zukunft ist die Komplettsanierung bzw. der Neubau der Hundehäuser.

Ideen hätten wir da viele: besserer Lärmschutz, größere Zwinger, größere und besser gestaltete Außenzwinger, Rudelhaltung …. Bis das soweit sein wird, versuchen wir den Zwischenaufenthalt unserer Hunde im Tierheim mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln so abwechslungsreich und schön wie möglich zu gestalten.

Streunerpfoten e.V.

Wir sind ein kleiner deutscher Verein, der es sich zu Aufgabe gemacht hat, Hunde und Katzen im Ausland zu helfen!

Unser oberstes Ziel ist es, dort wo die Tiere leben ihnen einen schönes und artgerechtes Leben zu ermöglichen.

  • Deshalb unterstützen wir zwei Tierheime in Griechenland und versuchen Ihnen mit finanziellen Mitteln und Sachspenden unter die Arme zu greifen.Natürlich darf auch die Hilfe vor Ort selbst nicht fehlen und so schauen wir, dass wir regelmäßig in Griechenland sind, um uns von den Gegebenheiten zu überzeugen.
  • Wir wollen mit gutem Gewissen sagen können, wo unsere Geld- und Sachspenden gehen und natürlich, um unsere Hunde kennenzulernen.
  • Dabei versucht man natürlich den Leuten vor Ort ein bisschen unter die Arme zu greifen, auch wenn es nur ein paar Tage im Jahr sind. Denn unsere vor Ort leisten tagtäglich Unglaubliches.

Wie sieht unsere Hilfe aus?

Jeden Monat gibt es hohe Fixkosten.

Futter (Spezialfitter), Wasser, Strom, Medikamente, Miete, Putzmittel, Baumaterialien, Puppy Pads, Sprit, Hütten usw.

Wir suchen deshalb für jeden Hund einen Monatspaten, damit wenigstens verschieden Kosten gedeckt werden können. Wenn es viele Welpen gibt, dann wird dementsprechend mehr Spezialfutter und Pads gebraucht. Auch bekommen die Kleinen mal das ein oder andere Spielzeug.

Unsere Leishmaniosehunde benötigen ebenfalls spezielles Futter.

Neben unseren Hunden, die im Tierheim leben, werden auch einige Stranßenhunde und Katzen versorgt, die täglich auf ihr Futter warten und kastriert werden müssen, da immer wieder Tiere ausgesetzt werden, oder dazu kommen. Deshalb versuchen wir auch Kastrationen zu unterstützen.

Neben diesen Hauptkosten gibt es natürlich auch große Ausgaben, wenn unerwartet mal ein Hund operiert werden muss. Wir lassen kein Tier im Stich, nur weil es zu teuer wird. Jeder hat das Recht auf die Chance auf ein schönes Leben.

Wollt ihr mehr über unsere Arbeit erfahren, oder wie ihr helfen könnt? Dann schreibt uns doch gerne an!

UNSERE TIERHEIM PARTNERSCHAFTEN:

Constanta
RUMÄNIEN

Unser Tierheim in Constanta

Crina und Cristina, zwei tierliebe Freundinnen die sich gesucht und gefunden haben .
Negris place – dog rescue heißt der rumänische Verein

Crina begann 2012 und rettet Negri .
Ein Straßenhund der ihre Hilfe brauchte.
Negri wurde kurze Zeit später adoptiert und die Adopanten halfen Crina einen Zwinger zu bauen .
Der Grundstein des Ganzen war gelegt .
Aus einem wurden 2 und dann 3 ……

Cristina begann ein Jahr später ebenfalls Straßenhunde zu versorgen und zu füttern.

Bei den täglichen Versorgungstouren der Streunerhunde trafen die
Beiden sich .
So lernten sie sich kennen .

Vor 3,5 Jahren schlossen die Beiden sich dann endgültig zusammen und leiten seitdem das Tierheim in Rumänien mit 120 Hunden .

Krestena

GRIECHENLAND

Das Tierheim in Krestena wird von unseren Tierschützern Dennis und Dionisia betrieben.
Noiazomai Animal Society heißt der griechische Verein .

Alles begann 2016 als die Beiden nach Krestena zogen .

Tierlieb waren die Beiden schon seit Kindertagen, aber erst in Krestena begann es dann so richtig.

Sie fingen an Hunde in der Gegend und am Strand zu füttern,  denn alle waren in einem schrecklichen Zustand.
Als Tierfreund kann man nicht die schöne Seite Griechenlands genießen, wenn neben einem Hunde verhungern.

Irgendwann fanden sie einige Hunde die sie versorgten leider tot auf , entweder überfahren oder vergiftet

Es brach ihnen das Herz und somit beschlossen sie ein kleines Tierheim zu bauen. Schnell machten sie es ganz offiziell und meldeten das Tierheim bei der Stadt an .

Ursprünglich für 20 Hunde , aus den 20 wurden nach kurzer Zeit 30 dann 50 und jetzt aktuell befindet wir uns bei 120 .
Dies ist aber dauerhafter Stand und auch gerade noch so machbar.

Am Anfang fehlte die komplette Infrastruktur und einiges an Geld .
Doch durch die Hilfe von uns Streunerpfoten e.V und einem weiteren Verein konnte schon viel verbessert und erneuert werden .
Das Tierheim liegt mitten im Wald mit viel Hanglage.
Alles sehr schwierig zu bewältigen.

Mitte 2022 war es dann soweit und ein neues Grundstück wurde gekauft .

Die Hunde können aktuell noch nicht dorthin umziehen, weil noch verschiedene Bewilligungen , Gehege und eine Infrastruktur fehlen aber wir hoffen dass es zügig voran geht .

Animas Pfötchenhilfe e.V.

Animas Pfötchenhilfe e.V.

Wir sind ein gemeinnütziger Tierschutzverein, der sich für herrenlose, alte, kranke, misshandelte und in Not geratene Hunde im rumänischen Campulung einsetzt. In einem Land wie Rumänien, in dem der Tierschutz überwiegend noch in den Kinderschuhen steckt, setzen wir uns für die Schwächsten ein, die notleidenden Straßentiere, die oft unter schrecklichen Bedingungen um ihr Überleben kämpfen müssen.
Die Mitglieder unseres noch jungen Vereins sind bereits seit einigen Jahren in Campulung aktiv. Dort unterstützen wir den gemeinnützigen Verein „Asociatia Anima“, der in seinem privaten Tierheim weit über 600 Hunde beherbergt: Hunde, die ausgesetzt wurden, die herumstreunten, um die sich niemand sonst kümmert.
Als Förderverein helfen wir den verantwortlichen Menschen vor Ort auf vielerlei Weise, die Versorgung der Hunde gewährleisten zu können – Monat für Monat ein Kraftakt!
Gleichzeitig setzen sich unser Förder- sowie unser rumänischer Partnerverein für nachhaltigen Tierschutz ein. Ganz besonders liegt uns am Herzen, die Streunerproblematik durch kostenlose Kastrationsaktionen langfristig in den Griff zu bekommen.

Ein Hundeleben in Rumänien

Streuner sind in Rumänien viel verbreiteter, als wir es uns hier in Deutschland vorstellen können. Geschätzt über 600.000 Hunde leben auf der Straße. Tiere, die kein Zuhause haben und niemanden, der sich um sie kümmert. Tiere, die selbst für sich sorgen müssen, die unerwünscht sind, vertrieben von den Menschen, wenn sie um Futter betteln. Damit ist Rumänien europaweit das Land mit den meisten heimatlosen Hunden.

Viele tausend Hunde landen jährlich in den städtischen Tierheimen und Tötungsstationen, in denen die Tiere unfassbarem Leid ausgesetzt sind. Größtenteils unversorgt und sich selbst überlassen, wird die Mehrheit der Hunde irgendwann auf grausame Weise getötet, geltendes Recht, die Hunde zu versorgen, kaum umgesetzt.

Vielen Betreibern und Mitarbeitern ist ein Hundeleben nichts wert, sondern bedeutet lediglich ein finanziell lukratives Geschäft, denn die über 150 städtischen Tierheime und Tötungsstationen werden von der rumänischen Regierung finanziell unterstützt. Sie erhalten pro gefangenem Hund eine staatliche Förderung.

Das Geld, das eigentlich für die Versorgung der Hunde gedacht ist, landet nicht selten in den Taschen der Betreiber.
 Ob Tötungsshelter oder städtisches Tierheim, kaum ein Hund verläßt diese Einrichtungen lebend. In den Tötungsstationen werden sie in der Regel nach 2 Wochen brutal getötet, in den städtischen Tierheimen vegetieren sie ohne Versorgung bis zu ihrem Tod dahin.

Einzige Rettung für diese Hunde sind private Tierschützer und Vereine, die versuchen, sich um die Hunde zu kümmern und sie vor dem sicheren Tod zu bewahren, vielfach unterstützt von ausländischen Organisationen.

Aber auch viele privat gehaltene Hunde haben kein schönes Leben.

Häufig leben sie draußen angekettet und ohne vernünftigen Unterschlupf und werden – wenn überhaupt – mit Lebensmittelabfällen versorgt. Dort fristen sie ihr Dasein, sind Schnee, Kälte, Regen und im Sommer der gleißenden Sonne und unerträglichen Hitze ausgesetzt oder werden, wenn man ihrer überdrüssig geworden ist, einfach auf die Straße gesetzt, wo sie sich häufig unkontrolliert vermehren – trotz der seit einigen Jahren geltenden gesetzlichen Kastrationspflicht. Denn viele Menschen in Rumänien, die ohnehin bereits an der Armutsgrenze leben, können sich für sie kostspielige Kastrationen nicht leisten.

Und genau hier setzt unser Verein an.

Wir unterstützen den gemeinnützigen Verein Asociatia Anima, der vor beinahe 20 Jahren von örtlichen Tierschützern aus der Not heraus gegründet wurde, und in Campulung ein Tierheim mit über 600 Hunden unterhält. Gemeinsam kämpfen wir darum, dass die besitzerlosen Hunde so gut wie möglich versorgt werden.

Unser Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Kastration der Streuner und auch der Hunde, die einen Besitzer haben. Diese können – für die Eigentümer kostenlos – durch unseren Vertragstierarzt kastriert werden. Die Kosten übernehmen wir. Nur auf diese Weise können wir verhindern, dass ungewollte Welpen auf der Straße ausgesetzt werden und sich Leid wiederholt und potenziert. Dies geht jedoch nur Hand in Hand mit der Sensibilisierung und Aufklärung der Bevölkerung.

Nur so können wir die Probleme nachhaltig lösen. Gemeinsam mit unserem Partnerverein Asociatia Anima informieren wir die Menschen über artgerechte Tierhaltung und die Notwendigkeit der Kastration. Dabei steht immer die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.

Bitte helfen Sie uns, indem Sie durch Ihre Mitgliedschaft, Spenden und Patenschaften unsere nachhaltige Arbeit unterstützen!Animas Pfötchenhilfe
Campulung e.V.
Jahnstr. 18
77963 Schwanau

info@animaspfoetchenhilfe.de

Vereinsregister: Freiburg VR702915